Die Corona-Pandemie, der Krieg in der Ukraine – die wirtschaftliche Lage in Deutschland und weltweit ist unsicher. Das wirkt sich auch auf die Inflation und Zinsen aus. Für Häuslebauer und alle, die es werden wollen, ist es eine schwierige Zeit. Wie kann man also beim Hausbau bares Geld sparen? Wir haben die besten Tipps für euch!

Das Grundstück: Muss es immer die beste Lage und das größte Grundstück sein? Mit einer raffinierten Gartengestaltung und der richtigen Architektur lassen sich auch kleine Grundstücke perfekt gestalten. 100 oder 200 qm weniger können große Auswirkungen auf das Budget haben.

Die Wohnfläche: Aber nicht nur die Größe des Grundstückes ist entscheidend, sondern auch die Wohnfläche des Hauses. Die Baukosten können so schnell um mehrere Zehntausend Euro gesenkt werden, wenn es beispielsweise nur 120 statt 150 qm Wohnfläche bietet.

Der Keller: Früher war ein Keller ein absoluter Standard in jedem Haus. Aber braucht man den zusätzlichen Platz wirklich? Die Heizung findet oft auch Platz in der Garage oder auf dem Dachboden und für Stauraum gibt es ebenfalls andere, clevere Lösungen. Waschmaschine und Trockner fühlen sich in Badezimmer oder Abstellraum ebenfalls wohl.

Nachhaltig bauen: Pflichtprogramm beim Hausbau ist heutzutage eine gute Dämmung des gesamten Hauses, die zusammen mit einer effizienten Haustechnik für dauerhaft niedrige Energiekosten sorgt. Wer bei der Wahl von Baustoffen und Technik nicht nur auf den Preis, sondern auch auf Nachhaltigkeitsaspekte achtet, trägt damit zum langfristigen Werterhalt seines Hauses bei.

Als Partner an Ihrer Seite beraten wir Sie zu den Möglichkeiten, wie Sie bei ihrem Bau bares Geld sparen können. Vertrauen Sie auf Erfahrung aus vielen Jahrzehnten in der Baubranche.