Die Idee, dass ein Haus automatisch und selbstständig funktionieren soll, gab es schon im Jahr 1939. Dort wurde beispielsweise ein Artikel über „das elektrische Haus der Zukunft“ veröffentlicht. Die tatsächlichen Möglichkeiten, die uns heute zur Verfügung stehen, ließen sich zu dem Zeitpunkt nicht erträumen.

Smart Home Möglichkeiten und Technologien werden fortlaufend weiterentwickelt und auch die Akzeptanz in der Gesellschaft wächst stetig. Im Jahr 2022 wurden allein in Deutschland 13.6 Mio. Nutzer von Smart Home verzeichnet – Prognosen zufolge werden es bis 2026 bis zu 26.6 Mio. Nutzer sein.

Die Möglichkeiten, das Eigenheim „smart“ zu gestalten, sind beinahe unendlich. Die Technologien für Smart Home lassen sich in 6 Kategorien einteilen:

• Komfort & Licht
• Energy Management
• Smarte Haushaltsgeräte
• Gebäudesicherheit
• Vernetzung & Steuerung
• Home Entertainment

In allen Bereichen gibt es mehr und weniger „notwendige“ bzw. sinnvolle Technologien für ein smartes Eigenheim. Sie alle haben gemeinsam, dass sie für mehr Komfort, eine verbesserte Energieeffizienz und mehr Sicherheit sorgen können.

Hier einige sinnvolle Beispiele:

• Smarte Heizthermostate zur Regelung der Temperatur
• Smarte Rollladen
• Smarte Glühbirnen/Lampen zur Steuerung des Lichtes
• Smarte Lüftungssysteme
• Smarte Sicherheitssysteme: Überwachungskameras, Rauchmelder, Tür- und Fensterkontakte, Türzugang
• Überwachungssysteme der Energie: Strom- und Wasserverbrauch, eingespeiste Energie durch Photovoltaik etc.
• Uvm.

Sollte ein Smart Home für Sie in Frage kommen, sollten Sie Folgendes bedenken:

• Notbedienung muss gegeben sein bei Ausfall des Internets/Stroms
• Beim Bau unbedingt Leerrohre verbauen, damit das Smart Home möglichst unsichtbar bleibt und im gesamtem Haus genutzt werden kann
• Sicherheit muss gegeben sein, z.B. durch ein VPN
• Alle Einheiten sollten einheitlich über ein System steuerbar sein

Haben Sie Fragen zur Implementierung eines Smart Home Systems? Wir beraten Sie gern!