Heizperiode beginnt

Alternative für Öl und Gas

Heizperiode beginnt

Die aktuelle Heizperiode steht ganz im Zeichen des Energiesparens. Russland verringert aufgrund des Ukrainekriegs die Gasimporte nach Deutschland, deshalb traten am 1. September eine Reihe von Maßnahmen in Kraft, um den Energieverbrauch für das nächste halbe Jahr zu drücken. Deutschland muss etwa 20 Prozent Gas einsparen, damit es zu keinem Gasmangel kommt. In der Verordnung der Ampel-Koalition ist enthalten, dass die Temperaturen in öffentlichen Gebäuden nicht über 19 Grad liegen dürfen und dass es kein warmes Wasser fürs Händewaschen geben soll. Ausnahmen gelten für Kliniken, Krankenhäuser, Pflegeeinrichtungen, Schulen und Kindertagesstätten oder weiteren Einrichtungen, bei denen höhere Lufttemperaturen zur Aufrechterhaltung der Gesundheit, der sich dort aufhaltenden Personen, geboten werden muss. Außerdem sollen beleuchtete Werbeanlangen von 22 Uhr abends bis 16 Uhr ausgeschaltet werden. Ebenso werden Vermieter dazu verpflichtet, ihre Mieter zum Energiesparen zu animieren. Auch für den Einzelhandel gibt es Energiesparmaßnahmen: Ladentüren in Geschäftsräumen dürfen nicht dauerhaft offenstehen und Beleuchtung soll reduziert werden.

Heizen ohne Gas und Öl

Die steigenden Öl- und Gaspreise haben deutlich gemacht, dass Deutschland unabhängiger von fossilen Energieträgern werden muss. Das Heizen der deutschen Gebäude könnte ab 2035 vollständig durch erneuerbare Energien wie Wind und Sonne gewehrleistet werden. Dafür muss der Einbau von Öl- und Gasheizungen ab 2024 und der Betrieb bestehender Heizungsanlagen mit einem Gesetz bis 2035 verboten werden. Und was sind die Alternativen?

Wärmepumpe ist die Nummer eins bei den Alternativen

Das Heizen mit Erdwärme gilt als die umweltfreundlichste und zukunftssicherste Alternative. In den 2021 gebauten Neubauten wurde in mehr als der Hälfte der Gebäude eine Wärmepumpe verbaut. Ein Grund für den Boom ist die staatliche Förderung. Ungefähr drei Viertel der dafür benötigten Energie entzieht die Wärmepumpe der Umwelt (Luft, Erde, Wasser). Für den Rest benötigt die Wärmepumpe Strom. Idealerweise wird dieser aus der Sonnenenergie vom eigenen Dach genutzt. Dadurch kann die Umgebungswärme in Heizwärme umgewandelt werden.

Ihre Erdwärmeheizung – Alle Vorteile auf einen Blick:

  • Geringer Platzbedarf
  • Kein Lagerraum notwendig
  • Absolut gefahrloser Betrieb
  • Sehr niedrige Betriebskosten
  • Völlig automatisch, dadurch sehr komfortabel
  • Sehr gute Energiebilanz
  • Nachhaltig, emissionsarm, umweltfreundlich
  • Relative Unabhängigkeit von Öl und Gas
  • Zuschüsse und Sonderstromtarife von vielen Energieversorgern
  • Staatliche Förderung möglich
  • Kombinierbar mit Öko-Strom, Photovoltaik und Solarkollektoren für Warmwasser

Durch die Kombination Ihrer Erdwärmepumpe mit einer Photovoltaikanlage oder Solarkollektoren für Warmwasser können Sie zusätzlich Energie sparen! Als Partner an Ihrer Seite beraten wir Sie und erstellen Ihnen ein kostenloses Angebot.